War heute mit Sarah im Kino. Nicht arbeiten, sondern als Gast.
Wir haben uns für den deutschen Film "Heiter bis Wolkig" mit Jessica Schwarz, Max Riemelt, Elyas M'Barek und Anna Fischer entschieden. Weil er vielversprechend klang. Und von den Kritikern gelobt wird.
Und weil es hin und wieder passiert, das deutsche Filme wirklich gut sind. Nicht die von Til Schweiger, aber andere.
Und "Heiter bis Wolkig" gehört dazu. Jetzt nicht der Knaller meines Lebens, aber bei einem Film, der in großen Teilen um einen Menschen im letzten Stadium des Krebs handelt, geht es ja auch nicht wirklich darum, eine superklasse Handlung zu haben. Sondern darum zu berühren. Und das hat er. Er ist mal witzig und albern, mal traurig und echt und meistens einfach nur richtig wütend machend. Auf diesen scheiß Krebs und auf die Opfer die er zurück lässt. Die, die weiter leben müssen. Während die Liebsten gegangen sind.
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