04.02.2011

Review | Kokowääh


Heute wurde mit Vanessa & Alex der neue Til Schweiger Film 'Kokowääh' im Kino angeschaut. Zuerst ging es aber Chinesisch Essen. 3 x Gebratene Nudeln mit Hühnchen. Wir sind halt sehr 'kreativ'. Glückskekse gab es keine (die sind eigentlich DER Grund warum ich Chinesisch Essen gehe) dafür aber Pflaumenwein. Okay, ist fast genauso gut. Danach ging's also in den Film.
Irgendwie habe ich nach jedem Til Schweiger das gleiche Gefühl. > Hast du einen gesehen, kennst du alle. Mir kommt es so vor, als wären die alle nach dem gleichen Schema aufgebaut und das ist nicht sonderlich 'aufwendig.'
Man nehme einen Macho, bringt irgendetwas Neues in sein Leben (Frau/Kind,...) das ihn aus der Bahn wirft, schmeißt noch ein bisschen Drama, Missverständisse, Gags und Songs von One Repuplic dazu und schon hat man 'KeinOHRhasen, ZweiOHRküken, oder jetzt eben Kokowääh'
Ich meine, grundsätzlich macht er schon gute Filme. Ich mag die Sets die er verwendet, ich würde gerne selbst in diesen Wohnungen/Häusern leben. Aber man darf sich nach seinen Filmen nicht wundern, wenn das Eintritt, womit man von vorne rein gerechnet hat. Ein Mainstream Happy End, dass die breite Maße befriedigt, den Zuschauer, der aber ein wenig mehr vom Kino erwartet, leider immer etwas enttäuscht.

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